Die BBBank bietet neben wenigen anderen Banken für Ihre Kunden ebenfalls ein Mietkautionskonto an. Bei dem Kautionskonto der BBBank handelt es sich um ein reguläres Sparprodukt, welches an den Vermieter verpfändet wird.
Mietkautionskonto BBBank Vergleich
Das Kautionskonto der BBBank ist ebenfalls im Vergleich für Kautionssparbücher enthalten und kann direkt online individuell für die voraussichtliche Mietdauer berechnet werden:
Ein Vergleich der unterschiedlichen Anbieter lohnt sich, so gibt es je nach Bank Gebühren, welche bei Abschluss oder Ausstellung der Verpfändungsurkunde berechnet werden.
Wie funktioniert das Mietkautionskonto bei der BBBank?
Für das Geschäftsverhältnis mit der BBBank ist ein Girokonto notwendig, ist dieses einmal eingerichtet, so kann man alle Prozesse über das Onlinebanking abwickeln – ebenso die Einrichtung des Mietkautionskontos.
Die Einrichtung kann sowohl durch den Mieter als auch durch den Vermieter erfolgen. Als Kontoinhaber bei der BBBank muss man nicht unbedingt Beamter sein, auch wenn der Name der Bank dies ggf. suggeriert. Hingegen ist die Genossenschaftsbank für Beamten besonders geeignet, da es hierfür bspw. interessante Konditionen bei Krediten und Darlehen gibt aufgrund des relativ sicheren Beamtenstatus. Hat man jedoch ein reguläres Angestelltenverhältnis, so kann sich durchaus ebenfalls eine Anfrage lohnen.
Alternativen zu einem Mietkautionskonto
Neben der Möglichkeit ein Kautionskonto als Mitglied bei der BBBank zu nutzen, bietet die BBBank ebenfalls die Möglichkeit eines Mietavals / Bankavals – also eine Bankbürgschaft an. Hierfür muss ebenfalls ein Kundenverhältnis bestehen, bzw. ein Konto bei der BBBank eingerichtet werden.
Bei einer Bankbürgschaft bürgt die Bank für die eigentliche Kaution und man muss als Mieter nicht die Kautionssumme hinterlegen. Stattdessen wird jährlich eine relativ geringe Gebühr erhoben, welche sich prozentual an der Kautionssumme orientiert. Tritt tatsächlich der Schadensfall ein, so bürgt die Bank, in diesem Fall also die Beamtenbank gegenüber dem Vermieter bis zu der Höhe der eigentlichen Mietkaution. So kann der Vermieter sicher gehen nicht auf seinen Forderungen sitzen zu bleiben. Der Mieter muss anschließend diese Forderungen mit der Bank begleichen.
Weitere Alternativen zu einem Mietkautionskonto stellen ein Mietkautionsdepot mit einer vergleichsweise höheren Rendite oder eine Mietkautionsbürgschaft dar.